Vertrauen und liebe
„Darüber haben wir noch nie gesprochen” sagte sie leise. „Über was?” kam es von mir. Mit unserem Pick up, der wie gesagt vollgeladen war -- Großvater hatte ihn uns geliehen -- machten wir uns ein letztes Mal auf zum Hafen. Unsere Eltern, Großvater, sogar unsere Schwester Linda waren gekommen, um uns zu helfen. Wir entluden das gesamte Auto, brachten alles auf das Boot und verstauten die Sachen. Obwohl das Boot gar nicht so ungeräumig war. Wir hatten ein großes Deck, am Heck mit Steuerrad ausgestattet. Davor ein Klapptisch mit Sitzmöglichkeit für sechs Personen. High heel fetisch.
Die Frau war meine Tochter Lea und ich konnte es immer noch kaum fassen. »Seit ich es nicht mehr allein tun muss, kann ich vom Schlafen nicht mehr genug bekommen«, antwortete ich. »Aber getrennt. Ich muss Lebensmittel kaufen und ein paar Bücher in die Bibliothek bringen. Währenddessen kannst du dieses Zeug kaufen, schließlich willst du es benutzen.« »Das geht schon, wenn man etwas Erfahrung hat«, sagte ich. Ich griff in meine Hosentasche, holte ein Kondom heraus, öffnete die Packung und zog es mir über. Vertrauen und liebe.„Dann habt Ihr ja Tag und Nacht miteinander zu tun”, warf Melanie ein.
Sie haben den Artikel gelesen "Public disgrace"
Tags: Glatze sklavin, Verkuppelt